Unter dem Begriff „Telearbeit“ werden Arbeitsformen zusammengefasst, bei denen Mitarbeiter/Innen ihre Arbeit ganz oder teilweise außerhalb der Sparkasse verrichten. Auch wird von alternierender Telearbeit, Mobilarbeit, Homeoffice oder von mobiler Arbeit gesprochen.

• einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen.
• Möglichkeiten und Grenzen der Telearbeit / Homeoffice im öffentlichen Dienst.
• Persönliche, rechtliche und organisatorische/arbeitstechnische Voraussetzungen.

• Möglichkeiten und Grenzen der Telearbeit / Homeoffice im öffentlichen Dienst
• Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen
• Persönliche, technische und vertragliche Voraussetzungen
• Arbeitsrechtlicher Status der Beschäftigten
• Persönliche Qualifikationen zur Telearbeit
  - Probleme der Führung von Beschäftigten in Telearbeit
  - Grenzen des Direktions-/Weisungsrechtes (BGB, GewO)
  - Leistungsbewertung
• Fragen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes
  - Arbeitsschutzgesetz/Arbeitsstättenverordnung
  - Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
  - Gesetzliche Unfallversicherung
• Rechtliche Bestimmungen zur Arbeitszeit
• Datenschutzfragen nach EU-DS-GVO und LDSG
  - Schutz von personenbezogenen Daten
  - Sicherung dienstlicher Daten vor dem unberechtigten Zugriff Dritter
• Haftung des Beschäftigten gegenüber der Sparkasse
• Auswirkungen des Betriebsrisikos bei Störungen (§ 615 BGB)
• Folgen und Auswirkungen des Betriebsrisikos (§ 615 BGB)
• Mitwirkung und Mitbestimmung des Personalrates nach dem LPersVG, insbes. Regelungen mit Dienstvereinbarung
• Rechte der behinderten Beschäftigten nach dem SBG IX
• Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten und der Schwerbehindertenvertretung

• Das Seminar ist eine Schulungsveranstaltung für Personalratsmitglieder nach § 41 Abs. 1 LPersVG und für Schwerbehindertenvertreter nach § 179 Abs. 4, Satz 3 i.V.m. Abs. 8, Satz 1 SGB IX.
• Die Veranstaltung ist als Inhouse-Seminar buchbar.